Bei unseren verschiedenen Arten der Beton Oberflächenbearbeitung werden mit Hilfe spezieller handwerklicher Werkzeuge Betonoberflächen strukturiert und damit wird den Betonbauteilen eine individuelle Note verliehen. Die Gestaltung von Beton Bauwerken und Bauteiloberflächen ist keineswegs ein Modetrend, sondern der Wunsch nach mehr Lebensqualität.
Durch die steinmetzmäßige Beton Oberflächenbearbeitung werden Stütz- oder Gartenmauern, Treppen, Podeste, Sockel, Säulen, Wände, Fassaden und sonstige Betonwerkstücke oder Betonfertigteile zu natürlich wirkenden Bauteilen, die sich harmonisch in den Baustil und das Landschaftsbild einfügen.
Für mehr Informationen zu den verschiedenen Bearbeitungsarten nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf.

Über uns
D er Steinmetzbetrieb Miedl wird von Martin Miedl seit 1994 geführt. Der Steinmetzmeister arbeitet seit über 30 Jahren in seinem Beruf. Aus dem klassischen Steinmetzhandwerk hat er mit Erfahrung und Gespür feinste Bearbeitungsverfahren für Betonoberflächen entwickelt.
Er schätzt Beton als das Baumaterial der modernen Architektur und will mit seinen Bearbeitungstechniken Architekten und Bauherren neue und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen.
Beton wird somit vom rein funktionalen zum dekorativen Bauelement. Fassaden, Bauteile, Treppen usw. im Innen- und Außenbereich überzeugen durch die innovative und qualitativ hochwertige Bearbeitung mit ihrer Optik.
216.140 m²
bearbeiteter Beton876
Projekte614
zufriedene Kunden

Romantik Museum Frankfurt
Romantik Museum Frankfurt – Die Betonwände des Foyers des neuen Romantik Museums in Frankfurt am Main wurden vom Steinmetzbetrieb Miedl gestockt. Die Sichtbetonwände wurden mit Hammer und Meißel steinmetzmäßig bearbeitet, sodass die oberste Zementhaut aufgeraut und die Gesteinszuschläge im Beton sichtbar wurden. Dadurch wirken die Wände eher wie Naturstein als Beton. Ein besonderes Highlight des hellen Foyers ist wohl auch die große Fensterfront, die den Blick des Besuchers auf den „Romantikgarten“ des Museums eröffnet. Der Gegensatz zwischen den Hochhäusern und dem kleinen Gartenidylle, spiegelt auch den Gegensatz der Romantik-Epoche wider. Der Entwurf für das Romantik Museum stammt vom Büro Mäckler Architekten und die Eröffnung fand am 14. September 2021 statt.
Architekturbüro: Mäckler Architeckten, Frankfurt am Main
Fotos: Alexander Paul Englert, Frankfurt am Main

Stadtbahntunnel Karlsruhe
Stadtbahntunnel Karlsruhe – Sieben Haltestellen entstanden im Straßenbahntunnel der Kombilösung Karlsruhe, vier unter der Kaiserstraße und drei auf dem Südabzweig. In den Haltestellen Durlacher Tor, Kronenplatz, Lammstraße/Marktplatz, Europaplatz, Marktplatz, Ettlinger Tor und Kongresszentrum wurden insgesamt 13.000 m² Sichtbetonwände in der Bauzeit von 2017 bis 2019 gestockt. Das Ingenieurbauwerk aus Stahlbeton wurde durch das steinmetzmäßige Stocken der Sichtbetonwände in den Zugängen, in den Verteilerebenen und in den Treppenanlagen handwerklich veredelt. Ein ausgefeiltes Lichtkonzept setzt die gestockten Betonoberflächen gekonnt in Szene.
Architekturbüro: Allmann Sattler Wappner Architekten GmbH
https://www.allmannwappner.com/de/projekte/543/stadtbahntunnel-karlsruhe
Fotos: Nikolay Kazakov

Lärmschutzwand Moosach
Lärmschutzwand Moosach, Grundschule Haus für Kinder – Thomas Bechinger und Ulrike Steinke, „Schattenspiele“
Ein ganz besonderes Projekt wurde 2020 von uns in München ausgeführt. Beim Neubau der Grundschule, Haus für Kinder in München wurde eine Lärmschutzwand errichtet, die mit dem Papierschnittmuster „Schattenspiele“ von den renommierten Künstlern Thomas Bechinger und Ulrike Steinke verziert wurde. Viktor Kaisin aus Regensburg war für die Übertragung des Musters beauftragt und wir waren für die Bearbeitung der „Cut Outs“ betraut. Durch das Stocken der Ausschnitte entstand eine ganz besondere Oberfläche. Roberta De Righi beschreibt das Kunstprojekt wie folgt: „Der ornamentale Bewuchs der Wand wirkt, als würde man aus der Regenwurm-Perspektive ins Blätterdickicht des Urwaldes blicken: „Schattenspiele“ heißt die mehrteilige Wand-Arbeit, mit der Thomas Bechinger und Ulrike Steinke dafür sorgen, dass der Schulcampus Moosach von wundersamen Gewächsen eingehegt wird. [..] Der Gegensatz von glatter Farbfläche und grober Betonstruktur erzeugt dabei einen visuellen und haptischen Reiz. […]“
Gestaltung: Thomas Bechinger www. thomas-bechinger.de und Ulrike Steinke www.ulrike-steinke.de
Bildnachweis: Florian Holzherr www.florian-holzherr.com

Firmenniederlassung Scholpp
Firmenniederlassung Scholpp Kran und Transport GmbH, Leonberg – gespitzte Betonwand im Innenbereich
Im Innenbereich des von Unit4 geplanten neuen Bürogebäudes der Firma Scholpp Kran und Transport GmbH wurde eine Sichtbetonwand gespitzt. Beim Spitzen von Beton wird die Sichtbetonoberfläche aufgeraut, die obere Zementschicht wird entfernt und die Betonzuschläge kommen zum Vorschein. Das Spitzen ist eine der ältesten Techniken der Steinbearbeitung und kann auch bei Sichtbetonoberflächen angewendet werden. Die Betonwand wird durch das Spitzen sehr rau, fast schon felsartig, daher wird diese Struktur normalerweise eher im Außenbereich verwendet, man kann damit jedoch auch im Innenbereich tolle Akzente setzen.
Die felsige Struktur verändert sowohl das Raumgefühl, als auch die Akustik, fügt sich perfekt in die moderne Innengestaltung des Bürogebäudes ein und macht hier die Wand mit dem roten Scholpp Firmenlogo zu einem echten Hingucker.
Architekten: UNIT4 GmbH & Co. KG, Stuttgart www.unit-4.com
Bildnachweis: David Franck Photographie, Osterfildern www.davidfranck.de

Musikschule Brixen
Die Musikschule Brixen von Carlana Mezzalira Pentimalli ist eine Komposition der Modernen Architektur. Das urbane Gebäude aus rötlichem Sichtbeton im Zentrum von Brixen gleicht mit seinem großen Innenhof einer orientalischen Burganlage und fügt sich optimal in die umliegende Bau- und Gebirgslandschaft ein. Die komplette Außenfassade des Sichtbeongebäudes wurde von uns steinmetzmäßig bearbeitet. Durch das Stocken der Sichtbetonfassade entsteht eine raue und zugleich feine Struktur, die Beton fast wie Naturstein wirken lässt. Ein besonderes Highlight der Musikschule Brixen ist wohl das einzigartige, orientalische Muster, das von uns in die Sichtbetonfassade eingearbeitet wurde.
Architekten: Carlana Mezzalira Pentimalli www.carlanamezzalirapentimalli.com
Bildnachweis: Marco Cappelletti www.marcocappelletti.com
Biblioteca civica di Bressanone – Progetto di Carlana Mezzalira Pentimalli (foto Marco Cappelletti)

Stift Schlägl

Alterszentrum Trotte Zürich
Zwischen Käferberg und Limmat liegt das Alterszentrum Trotte Zürich mit herrlichem Blick auf den Zürichsee und die Alpen. Der Innenausbau ist geprägt von einem einfachen und einprägsamen Material-Dreiklang. In den öffentlichen und gemeinschaftlichen Bereichen wurden die Wände und Decken gestockt, wodurch der Beton wie roh behauener Stein wirkt.
Architekten: Enzmann und Fischer Architekten www.enzmannfischer.ch
Foto: Annett Landsmann www.landsmann.ch


Wettsteinpark
Zwei rohe schlichte Wohnbauten sind als Solitäre direkt hinter der Stadtmauer von Luzern in den Wettsteinpark eingefügt. Die Baukörper sind fein aufeinander abgestimmt und der beige Beton symbolisiert den Fels auf dem die Gebäude stehen. Die leicht abgeknickte Fassade besteht aus Kalksteinbeton, der gestockt und sandgestrahlt ist.
Masswerk Architekten AG, Luzern www.masswerk.com
Bildernachweis: Leonardo Finotti São Paulo/Brazil www.leonardofinotti.com

Neubau Ecole des Collonges, La Neuveville
Das neue Primarschulhaus fügt sich als kompakter Baukörper mit allseitiger Ausrichtung der Fassaden und flachem Dach bestens in die bestehende Schulanlage nahe dem historischen Stadtkern ein. Die gestockte Sichtbetonfassade in warmen Beige-Gelb vermittelt in ihrer Haptik zwischen den Putzbauten und Natursteinmauern der Umgebung. Als Zuschlagstoff wurde Jurakalk aus der Region gewählt. Die Fensterleibungen blieben ungestockt und ahmen so die Lisenen der Putzfassaden der Umgebung nach.
Architekten: Kuhlbrodt & Peters Architekten ARGE mit Beat Aeberhard, Zürich www.kupe.ch/
Bildernachweis: Hoffmann & Müller Landschaftsarchitektur www.hmla.ch

Scharrierte Objekte
Bild 1: Schwäbisch Gmünd Kapelle
Bild 2: Köln Blumenberg Kirche
Bild 3: BUGA München

Sakristei Hesperange
Im Zuge der Neugestaltung des Kirchvorplatzes in Hesperange wurde die baufällige Sakristei durch einen Neubau ersetzt. Der monolithische Gebäudekörper wurde aus Beton gegossen. Durch das Stocken der Oberfläche treten die Zuschlagsstoffe aus heimischen Kieseln und beigem Sand an die Oberfläche. Nur die Einfassungen der Fenster blieben unbearbeitet und setzen Akzente.
Bruck + Weckerle Architekten Luxemburg
Bildernachweis: Lukas Roth, Köln

Staatliches Museum Schwerin
Klare Geometrie und bescheidene Reduktion zeichnen den Erweiterungsbau als bauliche Ergänzung um das Schweriner Schloss aus. Fugenlose vor Ort gegossene Sichtbetonwände in sandfarbenem Beton stellen den Bezug zum Altbau her. Die Fassade wurde im unteren Bereich geschliffen (satiniert) und im oberen Bereich gestockt.
Scheidt Kasprusch, Reiner Becker Architekten
Bildernachweis: Rainer Gollmer

Stadthaus Ex Bar Sabina Bozen
Im historischen Stadtkern von Bozen wurde das Gebäude „ Ex-Bar Sabina“ als Wohn– u. Geschäftshaus errichtet, das sich in seinem Gebäudeumriss am ehemaligen Bestand orientiert. Die Fassade des kubischen Baukörpers besteht aus gestocktem Sichtbeton, dem Zuschläge aus heimischem Gestein beigefügt wurden.
Arch. Andreas Lengfeld, Arch. Pavol Mikolajcak
Bildernachweis: René Riller

Landesberufsschule Savoy Meran
Der Erweiterungsbau befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft des denkmalgeschützten, architektonisch wertvollen Bestands des alten „Savoy“-Schulgebäudes. Der neue monolithische Baukörper mit seiner gestockten Ortbetonfassade zeigt sich formal äußerst zurückhaltend.
Stifter + Bachmann Architekten
Bildernachweis: René Riller

Köln Blumenberg Kirche
Der innovative Kirchenneubau St. Katharina von Siena befindet sich im Stadtteil Köln Blumenberg.
Die Kirche wurde aus massiven Sichtbetonwänden errichtet. Die fast einen Meter dicken Betonwände bestehen aus mehreren Farbschichten. Der Beton wurde ausschließlich mit farbigen Gesteinszuschlägen eingefärbt. Die fugenlos ausgeführten Wände im Außen und Innenbereich wurden fast über ihre gesamte Fläche steinmetzmäßig mit dem Spitz-Meißel bearbeitet, wodurch eine mehrere Zentimeter tiefe Struktur entstand, die an gebänderte Felsen erinnert.
Architekt Heinz Bienefeld † u. Nikolaus Bienefeld
Bildernachweis: Steinmetzbetrieb Miedl

Hochwasserpumpwerk Mainz
Das Hochwasserpumpwerk Gassnerallee in Mainz erhebt sich als quaderförmiger fugen- und fensterloser Monolith aus Beton. Die Außenwände bestehen aus anthrazitfarbenem Ortbeton, mit Pigmenten eingefärbt und Basaltgranulat als Zuschlagsstoff. Die Oberfläche wurde mit der Steinmetztechnik des Spitzens bearbeitet nach oben hin feiner werdend.
Schoyerer Architekten, Mainz
Bildernachweis: Stefan Klomfass

Bürgerkulturhaus Bad Mondorf
Das futuristisch anmutende Bürgerhaus in Bad Mondorf besticht durch seine Ortbetonfassade, die gänzlich gestockt wurde. Die Idee für die Fassadengestaltung liefert das Mondorfer Umland mit seiner in besonderer Weise geschichteten und ockerfarbenen Felsstruktur. Der verwendete Sichtbeton entspricht in Zusammensetzung, Körnung und Farbgebung dem natürlichen Vorbild und verankert so das Gebäude in seiner Umgebung. Die handwerkliche Bearbeitung und die unterschiedlichen Betonierphasen sind bewusst klar ablesbar, um die natürliche Schichtung des Fels wieder zu geben. Auch im großzügig angelegten Empfangsbereich wurden Elemente, wie Sichtbetonwände und Decken gestockt und mit Diamantbürsten überschliffen.
Architekten: coeba, dave lefévre et associés sàrl Luxemburg
Bildernachweis: Steve Troes Luxemburg

Schulhaus Unterlöchli Luzern
Schulhaus Unterlöchli, steinmetzmäßiges bearbeiten von Beton Eingangsansicht Süd/West Aussenfassade
Die Fassade des Schulhauses Unterlöchli besteht aus einer zweischaligen Ortbetonkonstruktion mit Kerndämmung. Der gestockte, gelblich eingefärbte Beton der Aussenschale erinnert an den lehmigen Fels im Baugrund.
Durch die Nachbearbeitung wirkt der Beton angenehm rau und weich und er verleiht, zusammen mit den grossen, gleichförmigen Fensteröffnungen, dem Baukörper eine ruhige und behäbige Ausstrahlung.
Architekten: Jauch + Stolz Architekten AG, Luzern

Kletterhalle Bruneck
Das neue Kletterzentrum aus hellem, kalksteinfarbenem Sichtbeton liegt am Ortsrand von Bruneck. Die unregelmäßige Solitärform zeigt sich nach außen mit fugenlosen gestockten Ortbetonwänden mit Zuschlägen aus örtlichem Kalkstein.
Stifter + Bachmann Architekten
Bildernachweis: René Riller

Bürgerhaus Poing
In der Ortsmitte von Poing befindet sich der fugenlose, massive Baukörper. Er besteht aus beigefarben eingefärbtem und vollflächig gestocktem Sichtbeton. Der gestockte Beton verweist auf traditionelles Handwerk und verleiht dem Bürgerhaus seine Haptik und Wärme.
Bez + Kock Architekten BDA, Stuttgart
Bildernachweis: Steinmetzbetrieb Miedl

Bischof Müller Schule Regensburg
Die katholische Volksschule Bischof-Manfred-Müller-Schule liegt im Westen der Stadt Regensburg. Der Brunnen aus geschliffenem Ortbeton macht das Element Wasser auf vielfältige Weise erlebbar.
Architekten: Gierstorfer Köstlbacher Mizcka GKM, Regensburg
Bildernachweis: Steinmetzbetrieb Miedl

Bahnhof Josephsburg München
Der Bahnhof Josephsburg liegt im Münchner Stadtteil Berg am Laim. Im südwestlichen Sperrengeschoss wurden konstruktive Querverstrebungen im Tunnelprofil mit in die Gestaltung einbezogen. Die Decken sind mit gestocktem Sichtbeton strukturiert und in der Mitte mit einem pyramidenförmig nach unten geneigten und eckig profilierten Metallband versehen, das als zusätzlicher Lichtreflektor dient.
Architekten: Paul Kramer und Manfred Rossiwal vom städtischen Baureferat,
Hauptabteilung U-Bahnbau
Bildernachweis: Steinmetzbetrieb Miedl

Mediencenter Schladming
Mediencenters in Schladming – das von den Linzer Architekten Riepl Riepl geplante dreistöckige Gebäude besteht aus einer massiven, gestockten Sichtbetonfassade und zwei modern und luftig wirkenden Obergeschossen in Holz-/Stahlbauweise. Der Sichtbetonsockel wurde von uns vor Ort mit Stockhammer und Pressluft steinmetzmäßig bearbeitet, sodass die Gesteinszuschläge im Beton sichtbar wurden und eine raue, natursteinähnliche Oberflächenstruktur entstanden ist.
Architekten: Riepl Riepl Architekten, Linz
Bildnachweis: Erwin Wimmer

Messesee München
Im Stadtteil Riem auf dem Gelände des früheren Flughafens findet sich seit 1998 die Messe München. Als 2005 die Bundesgartenschau in München stattfand, wurde hier eine weitere riesige Fläche völlig umgestaltet. Es entstand ein Landschaftspark mit Badesee. Die Oberfläche der Ufermauer aus Ortbeton wurde gestockt.
Landschaftsarchitekt Gilles Vexlard
Bildernachweis: Steinmetzbetrieb Miedl

Museums Erweiterung Villa Vauban
Die repräsentative Stadtvilla „Villa Vauban“ wurde renoviert und um einen Neubau erweitert. Das Ensemble befindet sich inmitten eines Parks in Luxemburg. Dominantes Baumaterial im Inneren des Neubaus ist Beton. Die Sichtbetonwände im Foyer, Treppenhaus und Kinderatelier sind durch das steinmetzmäßige Stocken aufgeraut, wodurch die hellen Quarzzuschläge sichtbar werden. Die Betonelemente scheinen wie aus einem großen Volumen herausgearbeitet. Die gesamte gestockte Fläche wurde mit Diamantschleifbürsten überarbeitet, um der Fläche die Rauigkeit und das Absanden zu nehmen.
Diane Heirend & Philippe Schmit Architectes Luxemburg
Bildernachweis: Lukas Roth
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